VAREL

Brief von der Basis

Liebe Genossinnen und Genossen der Bundesebene, als Stadt Varel mit 25.000 Einwohnern betreuen wir zurzeit in über 110 Wohnungen, die nur von der Stadt Varel angemietet sind, insgesamt bis zu 700 Flüchtlinge aus verschiedenen Nationen wie hauptsächlich aus Syrien, aus der Ukraine, Afghanistan, Türkei, Libanon, Kosovo, Kolumbien, Albanien. Hinzu kommen Flüchtlinge aus anderen Nationen. Viele Flüchtlinge sind auch in privaten Unterkünften untergebracht. Die Verteilung erfolgt dezentral und insgesamt gibt es keine größeren Konflikte in Varel. Die ersten Flüchtlinge aus Syrien im Jahre 2015 wurden mit sehr viel Bürgerengagement aufgenommen und unterstützt. Auch die ersten Ukrainer Anfang 2022 wurden mit großer Unterstützung empfangen und aufgenommen. Mit viel Sorge sehen wir jedoch eine nachlassende Bereitschaft zur Aufnahme und Unterstützung. Trotz gutem Willen

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Förderung für Sanierung der BBS-Sporthalle Varel?

SPD besucht Sportstätte – MdB Möller setzt sich ein – Landkreis hat Antrag gestellt. Varel – es wäre eine weitere Millioneninvestition in den Vareler Sport, wenn es zu einer Sanierung der Dreifeldsporthalle mit angeschlossenem Spiegelsaal, Lagerräumen und Tribüne käme. Für dieses Projekt setzt sich der Ortsverein der Vareler SPD ein. Bei einer Begehung der Sportstätte machte Ünal Alpaslan als Leiter des Baumanagements beim Landkreis Friesland deutlich, warum eine Sanierung sinnvoll ist. Das Gebäude aus dem Jahr 1978 wurde in den vergangenen Jahren immer instandgehalten, jedoch ist die Halle nicht mehr auf dem neuesten technischen Stand. Dämmung, Böden und Wände seien energetisch zu sanieren. Hinzu kämen die „in die Jahre gekommenen Kabinen und Duschanlagen, wie auch Beleuchtung und Elektrik“. „Das bringt

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Ein Haus mit bewegter Geschichte

SPD Varel: Rassismus und Antisemitismus haben keinen Platz bei unsEin Haus mit bewegter Geschichte Vertreter der SPD Varel waren kürzlich beim Arbeitskreis Jüdisches Leben im Weinberghaus Varel. Mit dabei auch MdB Siemtje Möller. Das ehemalige Wohn- und Geschäftshaus der Familie Weinberg diente von 1937 bis 1942 als jüdisches Altenheim. Keine:r der Bewohner:innen überlebte die Schreckensherrschaft der Nazis. Ausgehend von diesem Haus möchte der Arbeitskreis jüdisches Leben in unserer Stadt erfahrbar machen. Die zwölf Mitglieder um Holger Frerichs und Hans Begerow wollen das Haus in der Schüttingstraße 13 in den kommenden Jahren gemeinsam mit der Stadt zu einem außerschulischen Gedenk- und Lernort entwickeln und die Geschichten der Menschen und Familien erzählen – ein wichtiges Vorhaben, um die Erinnerung und Mahnung aufrecht

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SPD spricht mit Bürger des Quartiers am Tweehörnweg

SPD: Bürger stellen Antrag auf Lichtsignalanlage am Tweehörnweg – die SPD geht der Frage nach welche Maßnahmen bringen mehr Sicherheit? Die Anwohner des Quartiers am Tweehörnweg beantragen eine Lichtsignalanlage am Tweehörnweg. Die SPD Varel lädt die Bürger sowie den Bürgermeister und die untere Verkehrsbehörde, vertreten durch Frau Westerhoff, ein zu einem gemeinsamen Termin vor Ort. Eine Querung des Tweehörnwegs an der Einmündung des Dohlenwegs ist für Grundschulkinder keine leicht Aufgabe. Die untere Verkehrsbehörde hat Zählungen durchgeführt mit dem Ergebnis, dass sich kein gesetzlicher Anspruch auf eine Querungshilfe ergibt. Vertreter der SPD Varel sowie die betroffenen Bürger stellen gleichwohl fest, dass die Situation unbefriedigend ist und nach Lösungen zur Verbesserung gesucht werden muss. Der Bürgermeister Gerd-Christian Wagner schlägt vor sich gemeinsam

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Familienwohnen, innovative Wohnkonzepte und klimafreundliche Wärmeversorgung in Obenstrohe

Familienwohnen, innovative Wohnkonzepte und klimafreundliche Wärmeversorgung in Obenstrohe SPD Varel setzt bei Entwicklung von neuem Bauland auf mehr Nachhaltigkeit Der Traum vom eigenen Heim kann für einige Vareler Bürgerinnen und Bürger bald Wirklichkeit werden. Die SPD Varel hat den Antrag gestellt, das stadteigene Grundstück Hoge Slaap/Logemoorgraben als Bauland zu entwickeln und zu vermarkten. „Wohnraum wird dringend benötigt.“, so der Ortsvereinsvorsitzende Sascha Biebricher. „Wichtig ist uns, dass wir preiswertes Bauen vor allem für Familien ermöglichen ohne unsere Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen zu vernachlässigen.“ Um in dem Gebiet möglichst viel Wohnraum zu schaffen, sollen überwiegend kleine Grundstücke für die Bebauung mit Doppel- und Reihenhäusern eingerichtet werden. Insgesamt stehen dafür zwischen Riesweg und Logemoorweg einschließlich der Ausgleichsflächen rund 11 Hektar zur Verfügung.

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Möller: Krabbenfischer fester Bestandteil der Küstenlandschaft

Möller: Krabbenfischer fester Bestandteil der Küstenlandschaft „Die Krabbenfischer gehören zum norddeutschen Kulturgut und sind ein fester Teil unserer Küstenlandschaft“, unterstrich die SPD Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller im Gespräch mit Fischern in Varel. „Ich bin selber ein Küstenkind und kann und will mir die Nordsee nicht ohne unsere Krabbenkutter vorstellen.“ Begleitet wurde Möller beim Besuch der Familie Schröder von der stellvertretenden Vareler Bürgermeisterin, Anke Kueck, die zugleich Vorstandsmitglied der Schutzgemeinschaft Deutsche Nordseeküste ist,  sowie dem Fraktionsgeschäftsführer der SPD Georg Ralle und dem Vorsitzenden des Zwecksverbands „Vareler Hafen“ Sören Mandel. Kueck unterstrich, dass die Fischerei nicht nur historische Bedeutung habe, sondern heute auch zu den touristischen Highlights in der Region zähle. „Von Varel über Dangast bis an die holländische Nordseeküste, gehört die Krabbenfischerei

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Wenns in Varel „wummst…“

SPD Ortsverein nimmt am Vareler Karnevalsumzug teil – Mit „Wumms“ und „Ahoi“ durch die Stadt Mit viel Spaß und einem tollen Mottowagen nahm der Ortsverein der SPD Varel am traditionellen Karnevalsumzug teil. Die Farbe Rot war unübersehbar und auf dem Wagen prangte in großen Lettern der „Wumms“. Der „Vareler Wumms“ zeigt sich durch wichtige Weichenstellungen, für die die SPD in Varel seit Jahren aktiv ist: gute Kitas und Schulen, Klimaschutz, ein neuer Sportpark, mehr Radverkehr oder die Förderung einer neuen Backstube in der historischen Mühle. Die vielen hundert – oft verkleideten – Besucher winken den PolitikerInnen fröhlich zu und wurden mit reichlich Konfetti und Kamellen belohnt. Nach einigen Jahren der Pause war dieser Umzug natürlich etwas ganz besonderes. Die Genossen

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